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Artikulations-Occlusions-Prüffolie – Präzision für Praxis und Labor
Warum ist Prüffolie im Dentalbereich so wichtig?
Ob Zahnarztpraxis oder Dentallabor – eine exakte Kontrolle von Okklusionskontakten ist das A und O für langlebigen Zahnersatz und funktionelle Restaurationen. Hier kommt die Artikulations-Occlusions-Prüffolie ins Spiel. Sie zeigt zuverlässig, wo die Kontaktpunkte zwischen Ober- und Unterkiefer liegen, ob beim Einschleifen von Kronen, Brücken oder bei der Einstellung von Aufbissschienen. Schon kleinste Abweichungen können Beschwerden verursachen – mit der richtigen Prüffolie werden diese aufgedeckt, bevor Probleme entstehen.
Verschiedene Typen und Stärken – für jeden Einsatz die passende Folie
Im Bereich Dentalbedarf gibt es Artikulationsfolien in unterschiedlichen Stärken, Farben und Ausführungen. Besonders beliebt sind Prüffolien mit einer Stärke von 8–40 Mikrometer. Dünne Varianten eignen sich für die Feinkontrolle hochpräziser Arbeiten, stärkere für grobe Anpassungen. Farbig beschichtete Folien – beispielsweise rot, blau oder grün – sorgen für eine deutliche Markierung auf verschiedenen Materialien. So werden Kontaktpunkte auch auf Keramik, Komposit oder Metall klar erkennbar.
Welches Zubehör ist sinnvoll?
Zu einer professionellen Ausstattung gehören neben der eigentlichen Prüffolie auch Artikulationspapier für die grobe Kontrolle sowie Artikulationszangen zum sicheren und präzisen Halten der Folien. Damit hast Du die volle Kontrolle bei der Anpassung von Restaurationen im Mund oder am Modell.
Tipps für die Anwendung in Praxis und Labor
- Die Folie sollte stets trocken und spannungsfrei auf dem Zahn platziert werden.
- Zur Kontrolle feuchter Oberflächen empfiehlt sich eine feuchtigkeitsresistente Variante.
- Markierungen sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf gewechselt werden, um präzise Ergebnisse zu erzielen.
Mit der passenden Artikulations-Occlusions-Prüffolie trägst Du entscheidend zur Qualität der zahntechnischen Arbeit und zum langfristigen Behandlungserfolg bei.